Biotonne: Ichenhausen hat die meisten Müllsünder
Die Kontrollen der Biotonnen scheinen Wirkung gezeigt gezeigt zu haben. Es gibt nur einen Ausreißer nach oben.
Die Kontrollen der vergangenen Monate haben unter dem Strich gewirkt. In den Bio-Tonnen waren heuer weniger Stör- und Fremdstoffe enthalten als vor einem Jahr. Einziger größerer Ausreißer nach oben gegenüber 2018 ist die Stadt Ichenhausen. Einzelheiten der jüngsten Kontrollen von Februar bis April dieses Jahres wurden im Werkausschuss des Kreistags erläutert.
Nicht selten war die Bio-Tonne in der Vergangenheit als erweiterte Restmülltonne missbraucht worden. Bis zu 20 Prozent einer Tonne waren mit Abfällen bestückt, die nicht in die braune Tonne gehören – vor allem in den Städten und größeren Gemeinden. Im Frühjahr 2018 wurde deshalb in den Kreisgremien beschlossen, den Inhalt der Bio-Tonnen näher unter die Lupe zu nehmen. Erstsünder erhielten eine Gelbe Karte an die Tonne gepappt, bei Unbelehrbaren blieb die Tonne ungeleert stehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.