Noch hinkt Burgau beim schnellen Internet hinterher
Vor allem in Limbach sowie Groß- und Kleinanhausen gibt es große Versorgungsprobleme
Bereits im Januar war in der Sitzung des Burgauer Stadtrates dem Antrag der CWG-Fraktion zur Verbesserung der Breitbandversorgung in Burgau und seinen Stadtteilen stattgegeben worden. Nun wurde darüber wieder im Bauausschuss diskutiert.
Die Breitbandberatung Bayern GmbH war mit einer Bestandsaufnahme und der Ausarbeitung eines Masterplanes beauftragt worden. Im Rahmen eines Förderprogrammes können für einen Ausbau Fördermittel in Anspruch genommen werden. Alfred Wöcherl, Fachberater von der Breitbandberatung Bayern GmbH stellte in der Sitzung des Burgauer Bauausschussses neben einer Bestandsanalyse das Förderprogramm, das bis 2017 laufe, sowie die mögliche Vorgehensweise vor. Mit einer Fördersumme von im Moment maximal 500000 Euro pro Kommune gebe es Fördersätze von 40, 50 oder 60 Prozent, je nach Steuerkraft der Kommune. Mit einer Bedarfsabfrage müssten zunächst die zu definierenden Bereiche festgelegt werden.
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