Bauarbeiten sind schneller fertig als ursprünglich gedacht
Die Augsburger Straße wird doch nicht so lange gesperrt wie angekündigt. Das ist besonders für die Gewerbebetriebe eine gute Nachricht.
Mit der Ankündigung der Sperrung der Augsburger Straße in Burgau hat das Staatliche Bauamt Krumbach für einige Verwirrung und auch Verärgerung gesorgt. Die angegebenen Termine passten nicht zu den gemeldeten Kalenderwochen, und die Anlieger waren sauer, dass ihnen niemand Bescheid gesagt hatte.
Die Termine ließen sich dann aber klären: Die Kalenderwochen stimmten nicht, dafür war der Zeitraum 7. bis 25. Oktober korrekt. Für die Betroffenen eine lange Zeit, in der sie nicht erreichbar wären, speziell für die Gewerbetreibenden. Nun hat das Staatliche Bauamt aber zwei gute Nachrichten.
So dauern die Straßenarbeiten, die im ersten Abschnitt von der Raiffeisenbank bis zur Brücke und im zweiten von dort bis zum Kreisel erledigt werden, nur noch von Montag, 5., bis Freitag, 16. Oktober, erklärt Otto Kindermann von der Krumbacher Behörde auf Anfrage unserer Zeitung.
Zudem dauert die Vollsperrung im Bereich des Möbelhauses, wo ein auf zehn Meter abgesackter Fahrbahnbelag ausgetauscht wird, nur vom 14. bis 15. Oktober. Die restlichen Arbeiten sollen erledigt werden, während der Verkehr an der Baustelle vorbei fließt. Die Bushaltestellen in dem Bereich müssen aber während der ganzen Zeit zur Aberthamer Straße verlegt werden. Die ersten Anlieger seien inzwischen informiert worden, weitere sollen noch im Verlauf dieser Woche folgen.
Auch will das Bauamt sich darum kümmern, dass die Hinweise auf die laufende B10-Sperrung bei Kleinanhausen ergänzt werden. Denn aus Richtung Pyrolyse ist die Fahrtrichtung Günzburg auf den Schildern nicht durchgestrichen.
Die Diskussion ist geschlossen.