Lammkeller soll auferstehen aus Ruinen
Die Gaststätte war in Burgau eine Institution. Doch seit dem verheerenden Brand im Januar stehen nur noch die Überreste. Jetzt ist das Areal verkauft – und es gibt große Pläne.
Als der Lammkeller im Januar dieses Jahres abbrannte, war es nicht nur für Pächter und Eigentümer ein Desaster. Nach einer längeren Pause wegen der Arbeiten an der Autobahn war nur für geschlossene Gesellschaften geöffnet gewesen, der normale Betrieb wurde erst im August vergangenen Jahres wieder aufgenommen. Viele Burgauer reagierten dann entsetzt auf den Brand, der nach Erkenntnissen der Polizei wohl auf einen technischen Defekt zurückzuführen ist und der ihnen eines ihrer Lieblings-Ausflugslokale geraubt hatte. Lange war unklar, wie es dort weitergehen soll. Jetzt steht aber fest: Der Lammkeller soll eine Zukunft haben.
Bernhard Schnell, Inhaber einer Elektronikfirma in Burgau und vielen bekannt als Vorsitzender des örtlichen AMC Motorsportclubs, und der Haldenwanger Bauunternehmer Claudius Merkle haben das Areal samt der Ruine gekauft. Sie wollen das Gasthaus wieder aufbauen. Während Schnell bei dem Projekt für das Kaufmännische zuständig ist, kümmert sich Merkle um das Handwerkliche. „Es hat nur einen Haken: Kochen kann keiner“, sagt Schnell lachend.
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