An der Mauer vor dem Rathaus scheiden sich die Geister
Großes Interesse bei der Bürgerversammlung in Burtenbach und viele Kritikpunkte.
Das Interesse am gesellschaftlichen und kommunalpolitischen Geschehen in Burtenbach ist groß. So kamen etwa 60 Interessierte zur Bürgerversammlung und sprachen einige Kritikunkte an.
Jahresbericht: Bürgermeister Roland Kempfle berichtete über die Entwicklung der Marktgemeinde. Die gute wirtschaftliche Lage mache es möglich, dass bei der Gewerbesteuer mit einer Rekordeinnahme von rund 3,6 Millionen Euro gerechnet werde. Mit einem gewissen Stolz stellte der Bürgermeister fest, dass die Marktgemeinde seit 2011 schuldenfrei sei. Er hob auch die Arbeit des Gemeinderates hervor, der in zahlreichen Sitzungen mehr als 175 Tagesordnungspunkte abgehandelt hat. Unter anderem wurden der inzwischen schon 30 Jahre alte Flächennutzungsplan fortgeschrieben sowie Baugebiete in Burtenbach und in Kemnat erschlossen. Das schnelle Internet sei inzwischen für alle Ortsteile erreicht. Als erstes Sanierungsprojekt im Rahmen der Ortskernerneuerung wurde das Bohnackergebäude ausgewählt. Danach soll die alte Schule folgen. Für 2019 und die Zukunft seien die Ausweisung weiterer Bauflächen, die Sanierung der Hauptstraße in Burtenbach, das Dorferneuerungsverfahren, die Außensanierung des Vereinsheims Oberwaldbach, der Radweg von Oberwaldbach nach Ried, die Sanierung der Burggrafenhalle und die Neuanschaffung eines Löschfahrzeuges für die Freiwilligen Feuerwehr Burtenbach sowie die Nachkalkulation der Wassergebühren geplant.
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