Jahresabschluss mit Zauberer und Feuerwehr
Der offizielle Teil ist vorbei, da rückt um 23.39 Uhr der Löschzug an
Günzburg Böse Zungen behaupten, der Feueralarm sei absichtlich ausgelöst worden, damit die Gäste kurz vor Mitternacht endlich heimgehen. Jedenfalls heulte es am späten Donnerstagabend um 23.34 Uhr plötzlich laut auf im Forum am Hofgarten und sorgte bei den Gästen des städtischen Jahresdämmerschoppens für Verwirrung: ein echter Alarm? Oder nur ein Fehlalarm? Alle blieben ruhig, selbst als um 23.39 Uhr Polizei und Feuerwehr mit fast 20 Mann anrückten. Kurz später war klar: Im Keller der Stadthalle war eine Warmwasserleitung geplatzt. Der heiße Wasserdampf hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. „Glücklichweise befand sich in dem Raum ein Gulli, sodass das Wasser ablaufen konnte. Sonst hätten wir es wegpumpen müssen“, sagt Kommandant Christian Eisele.
Also alles halb so wild. Zwei Stockwerke weiter oben wurde noch der eine oder andere Absacker genommen. Mitglieder des Stadtrates und der Stadtverwaltung stießen mit ihren Gästen auf ein gelungenes Jahr an und auf einen gelungenen Abend. Für die Höhepunkte sorgten Gastronom Rüdiger Greb und sein Forumsteam, die eine exzellente Küche und besten Service bereiteten, Erich Broy, der die Gäste gelungen am Klavier begleitete, und Christoph Geigenberger, der als Zauberer und Geschichtenerzähler glänzte. Der Schauspieler und Waldorflehrer ist nicht nur der Gründer und ehemalige Leiter des Kinder- und Jugendtheaters „Ulmer Spielschachtel“, sondern auch der Mann von Verena Potell, der Sekretärin und Managerin im Vorzimmer des Oberbürgermeisters im Rathaus.
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