Die Idee Kolpings ist auch nach 125 Jahren noch aktuell
Ichenhausen "Froh und glücklich machen, trösten und erfreuen ist im Grunde doch das Glücklichste und Beste, was der Mensch auf dieser Welt ausrichten kann." Unter diesem Leitspruch stand das gelungene Festwochenende "125 Jahre Kolpingfamilie Ichenhausen".
Nach einem Rockkonzert mit der Band "Die Toten Ärzte" aus Hamburg am Freitag veranstalteten die Kolpingmitglieder am Samstagabend eine abwechslungsreiche, sehr unterhaltsame Spielshow mit Quiz, sportlichem Einsatz und Gesangswettbewerb. Musik- und Tanzeinlagen rundeten das Programm ab, als Erlös des Abends spendet die Kolpingfamilie 200 Euro an die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung.
Höhepunkte des Jubiläums waren dann am Sonntag der Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche, musikalisch umrahmt durch die Gruppe "Die Bänd", und der anschließende Festakt in der Jahnhalle. Der Diözesanpräses, Pfarrer Alois Zeller, predigte überzeugend über den Gründer des mittlerweile weltweit vertretenen Kolpingwerks, über den Priester Adolph Kolping. Dieser gründete Mitte des 19. Jahrhunderts die katholischen Gesellenvereine, fand in weiten Kreisen der Bevölkerung Anerkennung durch seinen unermüdlichen Einsatz für die Menschen in allen sozialen Bereichen und überzeugte auch als Volksschriftsteller mit seiner Einstellung "in der Kirche zu Hause, engagiert in der Welt".
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