"Die Zukunft hat schon begonnen"
"Wie Weihnachten und Ostern zu gleicher Zeit", freute sich die Günzburgerin Christa Wall, als sie von der Orgel als höchster Warte den gestrigen Kirchenbesuch in der Günzburger Martinskirche zahlenmäßig überschlug. 600 Katholiken wollten Konrad Zdarsa sehen und den neuen, den 81. Bischof von Augsburg, live erleben.
Viele spürten bei der Pontifikalmesse die Lebensnähe und Aufgeschlossenheit eines modernen, dem täglichen Gebet und der Eucharistiefeier, der aktiven Nächstenliebe und der sozialen Verantwortung gerecht werdenden Seelsorgers.
Pünktlich fuhr die schwarze Limousine aus einer bayerischen Autoschmiede vor. Ihr entstieg der schlanke Oberhirte mit schwäbischen Wurzeln vonseiten der Großmutter. Der Fahrer hatte Konrad Zdarsa hergebracht zu einem von ihm bis dahin nie aufgesuchten Städtlein. "Ja, ich muss gestehen, ich habe den Namen Günzburg noch nie in meinem Leben bewusst aufgenommen", lachte er beim offenen Empfang im Anschluss an den Gottesdienst.
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