Etwas ändern am System
Arbeitskreis Schule-Wirtschaft denkt mit namhaften Referenten über neue Strukturen im Bildungswesen und Beruf nach. Es geht um den Sinn des Lebens
Was ist der Sinn des Lebens? Geld, materielle Güter und Karriere? Und was ist letztlich der Sinn einer Firma? Nur die guten Quartalszahlen und der größtmögliche Gewinn? Oder gibt es da noch etwas anderes? Etwas, das jedem Einzelnen und den Unternehmen gleichermaßen zum Vorteil gereicht? Zum Beispiel Zufriedenheit oder Freude am Lernen und Beruf. Über diese und andere Fragen diskutierten Mitglieder des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft bei ihrer Frühjahrstagung im „Waldvogel“ in Leipheim.
„Impulse für eine sinnstiftende Zukunft“. Unter dieses Motto hatten Schulrätin Ursula Seitz und der Unternehmer Stefan Weißenhorner, die Vorsitzenden des Arbeitskreises, den Gedankenaustausch gestellt. Erschienen waren dazu vor allem Lehrer, Vertreter der Wirtschaft und Landwirte. Und drei Referenten: Änne Jacobs, Gründerin der Initiative „Kinder laufen für Kinder“, Christian Rauschenfels, Gründer der Sinn-Stiftung, sowie Franz Neumeyer, Gründer der Coaching-Initiative Bildung & Zukunft.
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