„Einer, der die Orientierung nicht verliert“
Manfred Büchele engagiert sich seit 25 Jahren im Günzburger Stadtrat. Dafür hat ihn jetzt Oberbürgermeister Gerhard Jauernig geehrt.
Manfred Büchele ahnte in der Tat nicht, was da am Montagabend in der Sitzung des Günzburger Stadtrats auf ihn zukam. Der SPD-Politiker erhielt eine Auszeichnung für seine 25-jährige Mitarbeit im Stadtparlament. „Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich sicher eine Krawatte angezogen“, sagte der überraschte Büchele.
Oberbürgermeister Gerhard Jauernig würdigte die ehrenamtliche Arbeit des Sozialdemokraten. „Es ist mindestens einer unter uns, der in ganz langen Zeiträumen zurückdenken kann und auch in verzwickten Gedankengängen die Orientierung nicht verliert“, sagte Jauernig und meinte damit Büchele. Der pensionierte Lehrer habe dieses Vierteljahrhundert im Stadtrat in zwei Etappen absolviert. Seit elf Jahren ist Büchele Vorsitzender des Historischen Vereins. Der promovierte Philosoph habe sich in dieser Zeit zu einem echten Römerexperten entwickelt. Als Mitglied einer „Viererbande“ entwickle Büchele das Konzept für die Römerabteilung im Heimatmuseum. Der Stadtrat trat zudem als Autor vieler Schulbücher und einer Philosophiegeschichte für Kinder in Erscheinung.
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