Einer allein bringt nicht viel
Die Stadt reduziert die Sonntagsmärkte und will Kooperationen mit anderen Veranstaltungen.
„Märkte haben hohen kulturellen Wert. Aber sie sind momentan nicht en vogue.“ Diesen Satz sagte Stadtrat Markus Spengler, als es in der jüngsten Sitzung darum ging, ob die Zahl der Sonntagsmärkte in Ichenhausen im kommenden Jahr von fünf auf vier reduziert werden soll.
Das Wetter spielt auch bei den Märkten eine große Rolle: Regen und Schnee sind schlecht, Sturmböen noch schlechter. Gut hingegen ist es, wenn außer dem Sonntagsmarkt noch etwas anderes in der Stadt geboten ist – ein Bauern- oder Töpfermarkt zum Beispiel. Das hat sich laut Bürgermeister Robert Strobel bei einem Gespräch gezeigt, zu dem die Stadt und die Wirtschaftsvereinigung Ichenhausen WVI im Frühling unter anderem zehn Gewerbetreibende und Vertreter der Bezirksstelle Krumbach der Marktkaufleute und der Schausteller eingeladen hatten. Dabei kam der Wunsch auf, die Märkte von fünf auf vier zu reduzieren, sogar über die Kürzung auf drei Märkte wurde gesprochen.
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