Dem Namensgeber hätte es gefallen
Seit gestern trägt die neue Günzburger Dreifachhalle offiziell den Namen von Bruno Merk. Der verstorbene Politiker stand nicht zufällig Pate für das Gemeinschaftsprojekt
Mit Radwenden, Salti, Kopfkippen und Felgrollen haben gestern auch ganz offiziell Schülerinnen und Schüler die Bruno-Merk-Sporthalle in Besitz genommen. Die Dreifachhalle ist das sportliche Zuhause für Maria-Theresia-Mittelschule und Dossenberger-Gymnasium, aber auch für die Sportler der Vereine. Bruno Merk, der im vergangenen Jahr verstorbene Namensgeber der Einrichtung, hätte seine Freude daran gehabt.
Stadtpfarrer Ulrich Däubler, der der Halle gemeinsam mit Pfarrer Alexander Bauer den Segen gab, erinnerte daran, dass Merk auch im hohen Alter vorgelebt hat, dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper wohne. „Jeden Tag war er stundenlang zu Fuß unterwegs, in Günzburg und draußen in der Natur. Die körperliche Gesundheit war ihm wichtig, genauso wie die seelische, die er durch den regelmäßigen Gottesdienstbesuch trainiert hat.“
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