Neuer Geschäftsführer hat „oberste Priorität“
Bei der offiziellen Einweihung des Rot-Kreuz-Hauses werden die derzeitigen Probleme kaum angesprochen. Was der BRK-Kreisvorsitzende zum weiteren Vorgehen sagt.
Probleme hat der Kreisverband des Roten Kreuzes derzeit reichlich. Sie anzusprechen, hätte eher gestört. Schließlich stand am Sonntag ein frohes Fest auf dem Programm: die offizielle Einweihung des für rund 600000 Euro erweiterten und sanierten Rot-Kreuz-Hauses an der Parkstraße in Günzburg. Und so ergingen sich die Rednerinnen und Redner eher in Andeutungen. „Die Sonne hat die Wolken über unserem Kreisverband vertrieben“, sagte die stellvertretende Kreisgeschäftsführerin Sonja Brand angesichts des strahlend blauen Himmels. Das Rote Kreuz muss in den kommenden Wochen und Monaten eine Reihe von Personalentscheidungen treffen. Den vorgesehenen Fahrplan erläuterte der Kreisvorsitzende Matthias Kiermasz gegenüber unserer Zeitung.
Wie berichtet, kriselt es beim Kreisverband des Roten Kreuzes gewaltig. Kreisgeschäftsführer Werner Tophofen und Rettungsdienstleiter Alexander Faith sind ihrer Posten enthoben worden, im Vorstand haben der stellvertretende Vorsitzende, der Kassenwart und der Justiziar ihren Rücktritt erklärt.
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