Auch Landensberg vertagt die Windkraft
Der Gemeinderat will erst die Veranstaltung des Regionalverbands abwarten
Landensberg Wie Röfingen hat auch der Gemeinderat Landensberg eine Stellungnahme zum Regionalplan Donau-Iller vertagt. Mit der Anhörung der Gemeinden leitet der Regionalverband Donau-Iller das offizielle Anhörungsverfahren zur fünften Teilfortschreibung in Sachen Windkraft ein. Bis zum 28. März solle deshalb auch die Gemeinde Landensberg eine Stellungnahme zum Entwurf abgeben, informierte Bürgermeister Sven Tull.
Er sagte, dass seit einigen Monaten eine gewisse Meinungsunsicherheit und Kontroverse in den politischen Parteien zu verspüren sei. Dadurch seien die Gemeinden vor Ort zunehmend verunsichert. Im Falle des Regionalplans Donau-Iller komme noch hinzu, dass es sich um einen bundeslandübergreifenden Plan handelt, der auf einem Staatsvertrag zwischen Bayern und Baden-Württemberg basiert. Das mache die rechtliche Situation noch unklarer.
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