Auch ein Günzburger rettete die Männer aus der Falkensteiner Höhle
Maximilian Fahr stammt aus Günzburg, ist Soldat - und war in der Falkensteiner Höhle im Einsatz, wo zwei Männer eingeschlossen waren.
Mehr als 90 Helfer waren von Sonntagabend bis Montagvormittag auf der Schwäbischen Alb im Einsatz, um zwei vom Wasser eingeschlossene Männer aus der Falkensteiner Höhle zu retten. Einer der Retter ist Maximilian Fahr. Der 29-Jährige lebte bis 2011 in Günzburg, wo noch immer seine Mutter wohnt. Er ist immer wieder gerne hier, denn er sei sehr heimatverbunden.
Er ist Zeitsoldat bei der Bundeswehr und als Kampfretter in Laupheim (Kreis Biberach) stationiert. Alarmiert wurde er über eine spezielle WhatsApp-Gruppe, denn er ist nicht nur privat Höhlenforscher auf der Alb, sondern auch passionierter Taucher. „Mein ganzes Leben dreht sich darum“, erzählt er unserer Redaktion.
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