Ex-Wertstoffhof kann bald bebaut werden
Jettingen befasst sich mit Stellungnahmen der Behörden
Seit vielen Jahren beschäftigt sich die Gemeinde Jettingen-Scheppach damit, ob und wie der ehemalige Wertstoffhof bebaut werden kann. Jetzt steht die Kommune dicht vor einem Abschluss. In der jüngsten Sitzung wurden den Räten die Stellungnahmen der Behörden zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan präsentiert und am Ende ein Satzungsbeschluss gefasst. Bürgermeister Hans Reichhart zeigte sich „sehr froh, dass wir an diesem Punkt angelangt sind“.
Das Thema bewegt die Gemeinde seit Jahren. Wie berichtet, hatte Wolfgang Ewald, der eine Firma mit Landtechnik betreibt, das Grundstück einst erworben und würde gerne erweitern. Die Gemeinde hat generell nichts dagegen, doch aus Gründen der Rechtssicherheit musste ein Bebauungsplan her. Die Pläne dafür, was und wie der Bauherr bauen darf, hatte das Ingenieurbüro Gansloser aus Hermaringen erstmals im Juli 2018 vorgestellt. Im vergangenen Sommer konnten dann die Öffentlichkeit und Behörden ihre Stellungnahmen dazu abgeben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.