Geld aus der Glücksspirale für die St. Veitskirche
Leipheim Das Geld kommt aus der Glücksspirale und wird die Sanierung der St. Veitskirche in Leipheim ein ganzes Stück weiter bringen: 50 000 Euro stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz für die Arbeiten an dem Gebäude bereit. Der Leiter des Ortskuratoriums Augsburg/Schwaben der Stiftung, Dr. Bernt von Hagen, übergab den Fördervertrag gestern an den evangelischen Pfarrer Gerhard Oßwald.
Bei strahlendem Sonnenschein nahm der Leipheimer Geistliche den Vertrag vor der Kirche entgegen. Er rechnet damit, dass allein für den ersten Bauabschnitt 1,6 Millionen Euro anfallen. Der Zuschuss der Deutschen Stiftung Denkmalschutz soll in die Renovierung des Dachstuhls und in Zimmererarbeiten gesteckt werden.
Dr. Bernt von Hagen begründete die Entscheidung für die Unterstützung der Stiftung unter anderem damit, dass es sich bei St. Veit um eine der herausragenden Kirchen im Landkreis handle. Nachdem das Gebäude eine Pfarrkirche ist, stünden jedoch keine Mittel aus dem Entschädigungsfonds des Staatsministeriums zur Verfügung. "Wir haben schon lange überlegt, wie wir diesen Dachstuhl in den Griff bekommen", fügte von Hagen hinzu.
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