Beim Hochwasserschutz gibt es noch viel zu tun
Kammeltal prüft mögliche Gefahrenstellen. Was es vor allem im Ortsteil Ettenbeuren zu tun gibt
Die Hochwasserereignisse in den vergangenen Wochen haben auch das Kammeltaler Rathaus in Alarmstimmung versetzt. Dies war Thema in der jüngsten Sitzung des Kammeltaler Gemeinderats. Außerdem ging es um die Sanierung des Trinkwasserbrunnens und einen neuen Partyservice.
Das Hochwasser in Süddeutschland hat auch die Kammeltaler Gemeinderäte beschäftigt. Die Gemeinde will „intensiv allen potenziellen Gefährdungsstellen nachgehen“, hieß es in der Sitzung am Dienstagabend. Anlieger des Krähenbachs in Ettenbeuren, die einen privaten Steg errichtet haben, wurden angeschrieben. Sie sollen entsprechende Planunterlagen und Genehmigungen sowie eine Statik des Bauwerks und die Höhenlage vorlegen. „Wenn ein Steg weggerissen wird“, so Bürgermeister Kiermasz im Gemeinderat, „dann ist es aus.“ Bisheriges Ergebnis der Umfrage: Zwei marode Stege seien bereits abgebaut worden. „Es geht um Vorsorge und nicht um Panikmache“, sagte Kiermasz. Er bestätigte den Hinweis seines Stellvertreters, dass die Durchlässe an drei Straßen „kritische Punkte“ seien. Dort müsse die Gemeinde ihre Hausaufgaben machen und reinigen, forderte Rat Robert Paulheim.
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