Kiesabbau ist strikt begrenzt
Bubesheim stimmt für eine Konzentrationsfläche. Sie ist 5,5 Hektar groß
Bubesheim Der Entwurf des Flächennutzungsplans für die Ausweisung von Konzentrationsflächen für den Kiesabbau auf Bubesheimer Flur in Richtung Schneckenhofen steht. Wie berichtet, möchte die Kommune neben einem genehmigten Abbaugebiet eine weitere Fläche von etwa 5,5 Hektar ausweisen. Einstimmig verabschiedeten die Gemeinderäte den Vorentwurf, nachdem sie die Anregungen von Behörden behandelt hatten.
Mehrfach genannt wurden die hohe Wertigkeit der Ackerböden in diesem Flurbereich, die Auswirkungen der Staubimmissionen durch Abbau und Abfuhr des Kieses auf benachbarte Felder sowie die Zunahme von Wasservögeln wie Graugänsen durch die entstehende Wasserfläche. Auch mögliche Veränderungen des Grundwasserspiegels wurden erörtert. Letztlich stand aber bei den Räten der Planungswille für eine Konzentrationsfläche im Vordergrund. „Damit ist der mögliche Kiesabbau im Gemeindegebiet von Bubesheim künftig strikt begrenzt“, las Planer Peter Wolpert von der Firma Kling Consult aus Beschlussvorschlag vor. Für die übrigen Freiflächen außerhalb der Konzentrationsfläche sei künftig der Kiesabbau ausgeschlossen. „Wir haben damit eine Fläche für den Kiesabbau, wie sie nach den Regeln für eine Konzentrationsfläche sein muss, aber auch nicht mehr“, bestätigte Bürgermeister Walter Sauter.
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