Zwei Stunden pro Monat wird geblitzt
Verkehrsüberwachung ist für Kötz kein Geschäft. Es geht um Erziehung
Nachdem die Stellungnahme zur Umgehung erledigt war – die Kötzer Räte sind gegen eine B16-Osttrasse (wir berichteten) –, hatte der Gemeinderat noch weitere Themen zu besprechen:
Immer mehr Kommunen treten der Kommunalen Verkehrsüberwachung Schwaben Mitte bei, was jedes Mal die Zustimmung der Trägerkommunen erfordert. Die Neuen sind diesmal Ursberg, Leipheim und Gundelfingen, gegen deren Beitritt die Kötzer Gemeinderäte nichts hatten. Die Gemeinde Kötz bucht nach Auskunft von Bürgermeister Walter monatlich zwei Meßstunden bei dem Kommunalunternehmen und gibt dafür rund 5000 Euro jährlich aus. Einnahmen und Ausgaben halten sich ungefähr die Waage, sagte Walter, es gehe nicht um eine zusätzliche Einnahmequelle, sondern um „erzieherische Maßnahmen.“
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