Bauarbeiten auf der GZ17: Der „Goldbacher Berg“ wird sicherer
Plus Die Arbeiten haben begonnen, nun war Spatenstich für die Maßnahme an der Straße zwischen Jettingen-Scheppach und Goldbach. Was sie für den Verkehr bedeuten.
Genau genommen ist die Bezeichnung „Spatenstich“ nicht ganz richtig. Bereits seit Anfang der Woche sind die Arbeiten in vollem Gange, die Asphaltschicht bei der Maßnahme an der GZ17 zwischen Jettingen-Scheppach und Goldbach ist inzwischen abgetragen. Auf der anderen Seite: Ist der Asphalt einmal weg, dann geht ein Spatenstich eben umso leichter. Auf einer Länge von knapp anderthalb Kilometern wird der „Goldbacher Berg“ im Bestand saniert und verkehrssicher ausgebaut. Das hat lange Sperren zur Folge. Aber es soll sich für die Sicherheit im Verkehr lohnen.
Die unübersichtliche Einmündung oben an der Kuppe bei Hartberg wird entschärft, der Radweg in Richtung Goldbach wird an dieser Stelle in den Ort hinein weitergeführt. Die Kosten betragen rund 1,8 Millionen Euro, die sich der Freistaat Bayern und der Landkreis Günzburg in etwa zur Hälfte teilen. Mit einem geringen Betrag beteiligt sich der Markt Jettingen-Scheppach: In Verbindung mit der Maßnahme wird dort im kommenden Jahr in der Bischofsstraße zudem eine Engstelle beseitigt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.