Die Heimat hatte Rudolf Seibold stets im Blick
Plus Er machte die Geschichte im Kleinen zu seinem großen Thema. Jetzt starb der gebürtige Scheppacher mit 85 in seinem Wohnort, dem Günzburger Stadtteil Reisensburg.
Für sein vielfältiges ehrenamtliches Wirken war Rudolf Seibold mehrfach ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande und der Bayerischen Denkmalschutzmedaille. Nun ist der gebürtige Scheppacher nach längerer Krankheit im Alter von 85 Jahren in seinem Wohnort, dem Günzburger Stadtteil Reisensburg gestorben.
Als Mitarbeiter der Günzburger Zeitung ließ Rudolf Seibold die Leserinnen und Leser mit einer Fülle von Artikeln an seinem profunden historischen Wissen teilhaben. Die Freizeit des ehemaligen Studiendirektors am Dossenberger-Gymnasium Günzburg war in hohem Maße dem Ehrenamt gewidmet. Viele Jahre wirkte Rudolf Seibold als stellvertretender Vorsitzender der Volkshochschule, in gleicher Weise engagierte er sich im Förderverein Frauenkirche, der sich die umfangreiche Sanierung des Günzburger Gotteshauses zum – erfolgreich abgeschlossenen – Ziel gesetzt hatte. Dafür war der Verein unter anderem mit der Silberdistel unserer Zeitung geehrt worden.
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