Vorbilder und Favoriten: Das sagen Handballer aus der Region zur Heim-WM
Am Samstag beginnt bei der Handball-WM die Hauptrunde. Welche Vorbilder die Handballer aus Günzburg und Niederraunau haben und welches Team sie vorne sehen.
Jetzt wird’s richtig ernst: Mit der Partie gegen Island starten die deutschen Handballer am Samstag (Anspiel: 20.30 Uhr) in die Hauptrunde der „Weltmeisterschaft dahoam“. Annähernd 20.000 Fans werden in der Halle in Köln mitfiebern, Millionen Zuschauer die Partie im Fernsehen verfolgen.
Auch in den heimischen Handball-Hochburgen steigt die WM-Begeisterung. Unsere Sportredaktion wollte es genau wissen. Deshalb haben wir Handballer aus der Region gefragt, wer Weltmeister wird und welche Chancen sie der deutschen Mannschaft einräumen. Außerdem fragten wir für jede einzelne Position nach Vorbildern und nach den auffälligsten Spielern bei diesen Titelkämpfen. Vier Gesprächspartner (Patrick Bieber, Daniel Jäger, Michael Jahn und Nicolai Jensen) fanden wir beim Bayernligisten VfL Günzburg, weitere vier (Björn Egger, Oliver Kiebler, Lukas Konkel und Udo Mesch) beim Landesligisten TSV Niederraunau. Jeder der sieben Spieler sowie der Trainer steht für eine Position auf dem Spielfeld.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.