Notbetreuung in Kitas wird ab Montag ausgeweitet
Plus Die Leiterinnen der Kitas sprechen über ihre Erfahrungen mit der für alle Beteiligten ungewohnten Situation. Wie der "Alltag" in Zeiten von Corona aussieht.
Nach München zur Staatsregierung blicken gerade jetzt die Leiterinnen der Kitas. Der neuste Beschluss verheißt Gutes: Ab Montag wird die Notbetreuung wie erwartet ausgeweitet. Dann dürfen auch Kinder, die für September in der Schule angemeldet sind, und ihre Geschwister wieder in den Kindergarten.
Birgit Kurz, Sachgebietsleiterin für Schule, Sport und Jugend im Rathaus der Stadt Günzburg, erklärt: „Bis jetzt wurde Notbetreuung angeboten für Kinder aus elternbezogenen Gründen, wie zum Beispiel die Arbeit im Bereich der kritischen Infrastruktur oder für Alleinerziehende, oder wenn es selbst im Vordergrund steht, aus schwierigen Familiensituationen kommt. Schulkinder, momentan Kinder der 1. und 4. Klassen, kommen an ihren Schultagen in den Hort.“ Im Kinderhaus Hagenweide waren das am Dienstag fünf Krippenkinder, 16 Kindergartenkinder und zwei Hortkinder. „Der Gruppenalltag ist nicht vergleichbar, weder personell noch räumlich. Wir haben organisatorisch und pädagogisch Notbetreuung“, gibt Kurz zu bedenken.
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