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Stadt Günzburg ist nicht für jeden Dreck zuständig
![Die Hinterlassenschaften von Hunden ärgert viele Menschen. Als das Thema im Stadtrat Günzburg zur Sprache kommt, findet OB Gerhard Jauernig deutliche Worte. Die Hinterlassenschaften von Hunden ärgert viele Menschen. Als das Thema im Stadtrat Günzburg zur Sprache kommt, findet OB Gerhard Jauernig deutliche Worte.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
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Die Hinterlassenschaften von Hunden ärgert viele Menschen. Als das Thema im Stadtrat Günzburg zur Sprache kommt, findet OB Gerhard Jauernig deutliche Worte.
Fast 15 Jahre ist es her, als Günzburg die erste Hundetoilette und sechs Beutelspender aufgestellt hat. Das Ziel: Hundehalter sollen es leichter haben, die Notdurft ihrer Tiere wegzuräumen. Für Anlieger, Kinder auf den Spielplätzen und für die mit den Mäharbeiten beauftragten Menschen in den Grünanlagen sollte liegen gebliebener Hundekot der Vergangenheit angehören. Die vielen Beschwerden und der Ärger, wenn Kinder auf dem Spielplatz oder der frisch geputzte Schuh allzu intensive Bekanntschaft mit dem Hundekot machen, waren Grund genug, den Versuch mit Hundetoilette und Kotbeutel anzugehen. In der jüngsten Stadtratssitzung kam das Thema Hundekot erneut zur Sprache.
Stadträtin Birgit Rembold (GBL/Grüne) regte an, weitere solcher Hundetoiletten und Beutelspender aufzustellen. Sie sei von mehreren Personen angesprochen worden, die sich dies wünschten. Denn immer wieder landen die farbigen Beutelchen samt der Hundenotdurft einfach im Gebüsch oder auf der Wiese - oder werden erst gar nicht weggeräumt. Dies könne durch die vorgeschlagenen Maßnahmen verhindert werden.
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