Weniger Krebs-Früherkennung in der Pandemie
Im Pandemiejahr 2020 hat es laut AOK starke Einbrüche bei den Krebs-Früherkennungsuntersuchungen gegeben.
Für ihre Versicherten meldet die AOK für den Landkreis Günzburg den stärksten Rückgang beim Mammografie-Screening (minus 13 Prozent gegenüber 2019). Auch bei der Früherkennung von Hautkrebs (minus neun Prozent), bei der Prostatakrebs-Früherkennung (minus acht Prozent) und bei der Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs (minus fünf Prozent) gab es nach Mitteilung der Krankenkasse Rückgänge der Teilnahmequoten.
Einen Anstieg um drei Prozent verzeichnet die AOK hingegen bei der Früherkennungskoloskopie. „Das liegt allerdings zum Teil daran, dass der Kreis der Berechtigten für eine Früherkennungskoloskopie schon vor der Pandemie erweitert wurde“, erklärt Hermann Hillenbrand, Direktor der AOK in Günzburg.
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