Zwei tote Mädchen: „Die Antworten der Bahn sind entsetzlich“
Zwei 15-jährige Mädchen starben im Dezember 2012 am Bahnübergang in Günzburg. Ein Jahr nach dem Unglück ist am Bahnübergang alles beim Alten. Den OB regt das furchtbar auf.
Ende Dezember jährt sich das schreckliche Unglück am Bahnübergang Ulmer Straße in Günzburg. Zwei 15-jährige Mädchen verloren damals ihr Leben. Was hat sich seitdem für die Sicherheit von Radfahrern und Fußgänger dort verändert? Nichts. Anlass für den Fraktionsvorsitzenden von Freien Wählern/Günzburger Bürgerliste, Manfred Proksch, bei der Stadtverwaltung nachzuhaken. Was Oberbürgermeister Gerhard Jauernig (SPD) ihm antwortete, ließ nichts an Deutlichkeit vermissen.
Jauernig führte die zahlreichen Schreiben, Telefonate und die Begehung mit Verantwortlichen der Bahn im Februar an. „Alle sind wir der Ansicht, dass es in Günzburg zwei Bahnübergänge gibt, die dringend optimiert werden müssen“, stellte der Rathauschef fest.
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