Gymnasien drehen gemeinsam an Fortunas Schicksalsrad
Fortunas Schicksalsrad bringen die beiden musischen Gymnasien Augsburg St. Stephan und Wettenhausen St. Thomas zusammen mit dem Jungen Vokalensemble der Schülerakademie Schwaben in Schwung. Mit Carl Orffs "Carmina Burana" stehen mehr als 300 Mitwirkende am 14. und 15. Juli auf der Bühne.
Bei der ersten gemeinsamen Probe in der Turnhalle von St. Stephan bekamen die beiden Musiklehrer Andrea Lidl (Augsburg) und Jürgen Rettenmaier (Wettenhausen) schon mal einen Eindruck von dem gewaltigen Klangbild.
"Das Orchester mussten wir schon ein bisschen bremsen, die Sänger brauchten auch eine Chance", erzählt die Dirigentin. Die üppig besetzten Schlagwerker, aber auch die Holz- und Blechbläser sowie die Streicher können eine ziemlich lautstarke Kulisse erzeugen. Die 65 musizierenden Schüler im Alter von elf bis 19 Jahren bilden das Sinfonieorchester des Gymnasiums bei St. Stephan, das sich bei Konzerten und Wettbewerben als eines der besten Schulorchester Bayerns etablierte. "Sie sind ziemlich fit", bescheinigt ihnen Andrea Lidl. Recht sicher hätten sie die komplizierten Rhythmen mit vielen Taktwechseln gemeistert. In einzelnen Instrumentengruppen hatten sie sich bereits vorbereitet. "Doch die Übergänge in den ungemütlichen Tempi muss man im Gesamten proben", sagt die Dirigentin.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.