Der VfL Günzburg und die trügerische Sicherheit der Euphoriewelle
Das Bayernliga-Heimspiel gegen HT München wird für Günzburg aus mehreren Gründen zur Kopfsache
Es ist ja so verführerisch, nach einem noch dazu positiv gestalteten Handball-Spektakel zu meinen, nun liefe alles von allein. Genau davor müssen sich die Günzburger Handballer hüten, wenn sie – urplötzlich als Tabellenführer (siehe Was das Aus in Heidingsfeld für den VfL Günzburg bedeutet) - ins Bayernliga-Heimspiel gegen HT München starten. Das erste Spiel der Rückrunde beginnt an diesem Samstag, 18. Januar, um 19.30 Uhr.
Im Hinspiel war's ganz knapp
Schon das Hinspiel gegen die Mannschaft aus dem Hachinger Tal zeigte eindrucksvoll, zu welcher Leistung die Münchner Vorstädter in der Lage sind. Von Beginn an dominierten auf beiden Seiten die Abwehrreihen und bis kurz vor Schluss stand das Spiel auf Messers Schneide. Am Ende konnten die Weinroten nur aufgrund reiner Willenskraft siegreich (19:18) die Heimfahrt antreten.
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