Ichenhausen feiert Gedenktage mit den Partnerstädten
In Changé wird an das Ende des Weltkriegs erinnert. Am Volkstrauertag reisen italienische Gebirgsjäger an.
Der November steht für die Stadt Ichenhausen heuer verstärkt im Zeichen des Gedenkens an das Kriegsende und gefallene Soldaten. Das allein wäre nicht so ungewöhnlich, eine besondere Bedeutung bekommt das Ganze dadurch, dass die Gedenkfeiern erstmals mit der französischen und italienischen Partnerstadt begangen werden.
Für Ichenhausens Bürgermeister Robert Strobel ist es eine große Ehre: Von der Partnergemeinde Changé hat er eine Einladung erhalten, an einer Feier im Gedenken an das Ende des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren teilzunehmen. „Das ist sehr bemerkenswert, da wird eine Städtefreundschaft durchaus politisch“, betont Strobel. Der Erste Weltkrieg ist im kollektiven Gedächtnis der Franzosen fest verankert.
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