
„Hoppen“ von Bühne zu Bühne

Bei der Nacht der Kultur gibt es sechs Stunden Programm nonstop – von anregend bis entspannend. Auch das Finale präsentiert sich bunt gemischt.
Bürgermeister Robert Strobel sollte recht behalten, als er am Samstag im Festsaal des Unteren Schlosses in Ichenhausen die zweite „Nacht der Kultur“ eröffnete: „Viel Spaß beim ,Hoppen’ von Veranstaltung zu Veranstaltung.“ Dies bedeutete: sechs Stunden Kultur am Stück, gleichzeitig und sozusagen auf einem Fleck, mit brillanten Musikern, interessanten wie auch unterhaltsamen Führungen und Lesungen, endend mit entspannendem Irish Folk.
Den Auftakt fand die „Nacht der Kultur“ mit dem Stück „Caribbean Express“, präsentiert von der zehnjährigen Kim aus Langenau auf der Trompete, Bezirkssiegerin bei „Jugend musiziert“ und begleitet von Pianistin Stephanie Knauer aus Augsburg. Für „festliche Klänge im Festsaal“ sorgte das Trompetentrio mit Mitorganisator Thomas Seitz zusammen mit Clemens Garmatter und Henrik Dinort mit den „Aufzugsmusiken aus Schnaitsee“ – bekannte Musik, die früher beim Aufzug von Fürsten gespielt wurde und die gleichermaßen der Eröffnung einen würdigen Rahmen verlieh.
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