Mit Franz Zenker endet eine Ära bei der Wirtschaftsvereinigung Ichenhausen
Plus Franz E. Zenker tritt bei den Neuwahlen der Wirtschaftsvereinigung Ichenhausen nicht mehr an. Im Interview erläutert er seine Gründe und zieht Bilanz.
Herr Zenker, am Freitag findet die Generalversammlung mit Neuwahlen der Wirtschaftsvereinigung statt. Sie haben beschlossen, nicht mehr anzutreten. Warum eigentlich?
Franz E. Zenker: Jeder bei der Wirtschaftsvereinigung weiß, dass ich nicht mehr kandidieren wollte. Ich habe vor acht Jahren schon gesagt, dass ich aufhören möchte, und immer wieder betont, dass junge Leute ran müssen. Ich bin der Meinung, dass jeder irgendwann verbraucht ist. Man fährt dann in seinem alten Fahrwasser und sieht vielleicht das Neue nicht mehr. Ich bin zwar immer für Neues gut, aber nach 22 Jahren sollten sich Jüngere engagieren und sich Gedanken machen, wie es mit Ichenhausen weitergeht. Es sind junge Leute da, aber es fehlt der letzte Schub. Vielleicht gelingt das jetzt, wenn ich weg bin.
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