Förderverein unterstützt Ärmste in Burkina Faso
Der Förderverein Kaya-Emanuel in Jettingen-Scheppach zeigt Nächstenliebe gegenüber den Ärmsten.
Seit zehn Jahren unterstützt der Förderverein Kaya Emanuel in Jettingen-Scheppach Bildungsangebote für Not leidende Menschen in Burkina Faso. Das westafrikanische Land zählt zu den bitterärmsten auf der Welt, zur seit Jahren andauernden humanitären Dauerkrise rauscht nun eine enorme Flüchtlingswelle über den Sahel-Staat hinweg. Pfarrer Emanuel, der Ansprechpartner des Vereins vor Ort, berichtete unlängst in einer Mail: „In meinem Land ist nicht das Coronavirus das Problem, das viel größere ist das Flüchtlingsthema.“
Noch Anfang 2019 lebten in Burkina Faso unter 20 Millionen Einwohnern ungefähr 80000 Binnenflüchtlinge. Heute sind es fast zehn Mal so viele, etwa 765000. Die Vereinsvorsitzende Silvia Gräfe hat zusamen mit ihren Mitarbeitern nun beschlossen, im Angesicht der sich zuspitzenden Lage „mit unseren Spendengeldern Nahrungsmittel und Bekleidung zu kaufen, die unsere Partner vor Ort an die Ärmsten der Armen verteilen sollen.“
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