Jettingen muss Energieverbrauch weiter im Blick behalten
Plus Nach drei Jahren Energieoptimierung in Jettingen-Scheppach sind Erfolge in der Marktgemeinde spürbar. In welchen Gebäuden noch nachgebessert werden kann.
Drei Jahre lang, von Juli 2016 bis Juni 2019 wurde der Markt Jettingen-Scheppach durch das Energiezentrum Allgäu (Eza) in Sachen Energieoptimierung unterstützt. In der jüngsten Sitzung des Bau- und Umweltausschusses stellte Eza-Fachmann Rainer Moll den Abschlussbericht und gleichzeitig den Energiebericht Kommunales Energiemanagement vor. Ziel war es, zu ermitteln, in welcher Form bei den Liegenschaften des Marktes, beim Rathaus, den Schulen und Kindergärten, wie auch im Bauhof und der Kläranlage Energieeinsparungspotentiale vorhanden sind.
Energieausgaben um bis zu 32 Prozent gesenkt
„Der Stromverbrauch hat in den letzten Jahren aufgrund verbesserter Einsatztechnik deutlich abgenommen“, so Moll. Von der Kostenentwicklung her seien die Wärmekosten um 31 Prozent, die Stromkosten um 23 Prozent, unter anderem durch eigens produzierten Strom, und die Wasserkosten um 15 Prozent gesunken. Im Vergleich zu den Basisjahren 2013 bis 2015 hätten sich damit die gesamten Ausgaben um 25 Prozent reduziert. Die CO2-Emmissionen konnten auf der Wärmeseite um knapp sechs Prozent, auf der Stromseite um 32 Prozent gesenkt werden.
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