Jettingen bangt um den Klassenerhalt
Mehr als der drittletzte Platz ist nicht mehr drin für die Luftpistolen-Schützen des SV Jettingen: In der vorletzten Runde der Bayernliga Süd-West kassierten sie zwei klare Heimniederlagen gegen Spitzenreiter HSG München (0:5) und den Tabellendritten VSG Asbach-Bäumenheim (1:4). Wenn es schlecht läuft, könnten die Jettinger zum Abschluss der Saison noch auf den vorletzten Platz abrutschen.
Gleich in der ersten Serie gegen Asbach-Bäumenhein gelang es Martin Schenkel, seinem Partner Rudolf Heider vier Ringe abzunehmen. Den Vorsprung baute er in der zweiten Serie auf sechs Ringe aus. Doch danach wendete sich das Blatt. Während Schenkel einbrach, schoss Heider mit 94 und 95 Ringen aus, so dass es am Ende 366:368 für den Gastschützen stand. Von den Jettingern gewann in der Folge nur Ronald Hitzler mit 346:338 Ringen seine Paarung. Mit geringen Aussichten sah Jettingen dem Kampf gegen München entgegen, denn der Tabellenführer blieb bisher ohne Punktverlust. So wunderte sich niemand, dass Jettingen 0:5 unterlag.
Stefan Günl erzielte an diesem Tag mit 374 und 371 Ringen zwar Top-Ergebnisse, doch waren seine beiden Gegner Reger (Asbach-Bäumenheim) und Kucana (München) mit 375 Ringen einen Hauch besser.
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