Kinderkrippe bekommt den offiziellen Segen
Burgau Die Kinder haben die neue Kinderkrippe schon längst erobert. Doch für die Erwachsenen war erst am vergangenen Wochenende die offizielle Einweihung des neuen kleinkindgerechten Hauses, das sich direkt an den städtischen Kindergarten anschließt. Die Gäste des Einweihungsfestes kamen in einen doppelten Premierengenuss, da sich die Stadtverwaltung dazu entschlossen hatte, den Festakt in der benachbarten Kapuzinerhalle durchzuführen. Dort war ausreichend Platz für zahlreiche Repräsentanten aus Landkreis und Stadt, für Eltern und Gäste.
Der Mädchensingkreis gestaltete unter der Leitung von Magdalena Forstner den Festakt, in dem "ein Bauwerk" geweiht wurde, das, so Bürgermeister Konrad Barm, ein wenig ist wie das Land Liliput, wovon sich die Besucher im Anschluss an die Feier persönlich überzeugen konnten. In diesem Liliput für Burgaus Jüngste werden die Kleinen, betonte Barm, von mehr Personal betreut, als es vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist. Für den Stadtrat sei die optimale Förderung der Krippenkinder wichtig. Für den Bau und die Ausstattung habe der Stadtrat mit rund einer Million Euro großzügig Mittel bereitgestellt.
Architekt Johann Kraus hat einen Bau geschaffen, der sich perfekt an das Kindergartengebäude anpasst und ein harmonisches Ensemble bildet. Im Inneren wurde Raum geschaffen für zwei Gruppen, mit Schlaf- und Ruheräumen, Nassraum zum Planschen, Minitoiletten und pädagogisch optimierten Spielbauwerken, die von den Kindern heiß geliebt werden. Dass alles in wenigen Monaten geschaffen werden konnte, sei der Einsatzbereitschaft von Architekturbüro, Firmen und Mitarbeitern im Rathaus zu verdanken, betonte Konrad Barm.
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