
Klangzauber im Zehntstadel


Pianist Florian Uhlig verzückt bei der Eröffnung der 9. Tastentage in Leipheim sein Publikum. Er spielt Brahms, Schumann und Ravel – und dies mit unglaublicher Virtuosität
Leipheim Als Florian Uhlig die Hörer bei der Eröffnung der 9. Leipheimer Tastentage mit Robert Schumanns Träumerei aus dem Zehntstadel entlässt, schwebt auch der neunjährige Theo Winckel in anderen Sphären. Der junge Rettenbacher spielt selbst Klavier, kauft mit seinen Eltern eine Uhlig-CD und lässt sie von seinem Vorbild signieren. „Ich will einmal so gut spielen können wie er“, sagt Theo. Da hat sich der Bub aber einiges vorgenommen. Denn Florian Uhlig zeigt im Zehntstadel, dass er sich auf dem Pianisten-Olymp bewegt.
Der Wahl-Londoner ist in den großen Konzertsälen der Welt zu Hause. Der 40-Jährige musiziert mit großen Orchestern – vom BBC Symphony Orchestra über die Dresdner Philharmonie bis zum Beijing Symphony Orchestra. Am Donnerstag noch in Wien, setzt Uhlig am Freitag einen grandiosen Höhepunkt bei der Eröffnung der Leipheimer Tastentage. „Ich genieße diese wunderbare Atmosphäre im Zehntstadel mit diesem besonderen Publikum“, sagt er nach seiner gut zweistündigen Klangzauberei unserer Zeitung.
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