Blaskapelle auf Verbrecherjagd
Musikverein Bubesheim begeistert bei ihrem Jahreskonzert mit musikalischer Vielfalt und ungewöhnlichen Titeln
Bubesheim Ein breit gefächertes Repertoire unterhaltsamer Blasmusik präsentierte der Musikverein Bubesheim am vergangenen Sonntag. Die Musiker unter Dirigent Harald Dirr überzeugten mit musikalischem Fleiß, akkuratem Zusammenspiel und ihrem spürbar kameradschaftlichen Charme.
Einen passend furiosen Auftakt bescherte die Kapelle ihrem Publikum mit dem „Schönfeld Marsch“. Der Marsch von Carl Michael Ziehrer gilt als einer der großen österreichischen Armeemärsche und ist beliebt bei zahlreichen Blas- und Symphonieorchestern. Träumerisch und verspielt ging es weiter in die Welt von Johann Strauss. Sein Konzertwalzer „Rosen aus dem Süden“, der bei keinem Auftritt des berühmten Violinisten André Rieu fehlen darf, verlangte exakte Intonation und deutliche Phrasierungen von den Bubesheimer Musikern ab. Als zeitgenössische Stücke hatten die Musiker für den ersten Konzertteil „One moment in time“ aus dem Jahre 1988 von Whitney Houston und „Eternal Flame“, das „ewig brennende Licht der Liebe“ von den Bangles vorbereitet. Mit einer tempogeladenen und dynamischen Darbietung der „Laubener Schnellpolka“ bewiesen die Bubesheimer ihr ganzes Können. Schnelle Läufe, exaktes Zählen und absolute Konzentration kennzeichnen diese Bravour-Polka von Kurt Gäble.
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