Was Meinrad Gast mit der Milch so alles macht
Morgens um sechs Uhr beginnt für den Molkereimeister der Arbeitsalltag in Kleinkötz. Warum er keine unmittelbaren Lieferanten mehr hat. Und warum er stolz auf seine Nichte ist.
Dass am 1. Juni der internationale Tag der Milch begangen wird, nimmt Meinrad Gast eher beiläufig zur Kenntnis. Dabei hat er jeden Tag mit diesem Naturprodukt zu tun, das er in seiner kleinen Molkerei in Kleinkötz hauptsächlich zu Weich- und Schnittkäse verarbeitet und dann in dem Verkaufsraum anbietet.
Ganz auf Trinkmilch will der Mann mit der weißen Mütze, der weißen Jacke und den weißen Gummistiefeln nicht verzichten. 50 Liter verkaufe er noch ungefähr am Tag. „Dass ich das Grundprodukt nicht komplett weglasse, ist ja allein schon meinem Selbstverständnis geschuldet“, sagt er. Das Getränk wird im Kühlraum bei fünf Grad in großen Kannen gelagert. Kunden bringen eigene Gefäße mit, damit die Milch umgefüllt werden kann.
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