Mit dem Rad zur Arbeit: Jetzt noch für Aktion anmelden
Es hält fit und ist in Corona-Zeiten eine noch attraktivere Alternative als sonst: Radfahren. Außerdem gibt es etwas zu gewinnen. Was man dafür tun muss.
Gerade in Zeiten von Corona ist Fahrradfahren eine sinnvolle Alternative zu anderen Fortbewegungsmitteln. Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, entgeht beispielsweise der Enge öffentlicher Verkehrsmittel und kann den empfohlenen Abstand zu anderen besser einhalten. „Die Mitmach-Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit’ von AOK und ADFC soll zusätzlich motivieren – sie trägt zur aktiven Gesundheitsvorsorge bei, fördert die eigene Fitness und bietet Gewinnmöglichkeiten“, so Hermann Hillenbrand, Direktor der AOK in Günzburg. Noch besteht die Chance zur Anmeldung.
Bayernweit machen 70.000 Radfahrer mit
Im Direktionsgebiet der AOK Günzburg haben sich seit dem Start im Juni fast 1.800 Radler angemeldet, bayernweit sind es bereits etwa 70.000 Teilnehmer. Alle haben das Ziel, an mindestens 20 Arbeitstagen zur Arbeit zu radeln. „Bis Ende September ist es möglich, die erforderlichen Tage zu radeln“, so Hillenbrand. Dies gelte auch für Pendler, die für ihren Arbeitsweg nur einen Teil der Strecke mit dem Rad zurücklegen.
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