Verhinderter Bodybuilder landet fast im Gefängnis
Ein 52-Jähriger ruiniert sich mit verbotenen Dopingmitteln selbst die Gesundheit. Jetzt wurde er verurteilt.
Von einem muskelbepackten Athleten ist der Angeklagte weit entfernt. Seit er auf Doping verzichtet, hat sich der Körper des 52-Jährigen wieder zurück entwickelt. Der verhinderte Bodybuilder aus dem südlichen Landkreis musste sich am Donnerstag wegen des verbotenen Kaufs, des Besitzes und der Abgabe von verbotenen Dopingmitteln vor dem Günzburger Amtsgericht verantworten.
Mehr als eine halbe Stunde lang listete die Staatsanwältin sämtliche Delikte des Angeklagten aus den Jahren 2016 bis 2018 auf: Insgesamt 16 Mal hatte der 52-jährige Angestellte sich im Internet aus dubiosen Quellen mit verschiedenen Medikamenten versorgt, um den schnelleren und gesteigerten Muskelaufbau zu fördern. Damit nicht genug, verhökerte der Mann zweimal solche Dopingpräparate an einen Interessenten, der für je zehn Milliliter des Medikaments 200 Euro löhnte, bei einem Einkaufspreis von 120 Euro.
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