Leitstellen-Tipps: So kommen Notrufe auch zu Silvester richtig an
Die Disponenten schicken Feuerwehr und Rettungsdienst zu ihren Einsätzen. Zum Jahreswechsel sind mehr Mitarbeiter im Dienst als in anderen Nächten.
Wer hier anruft, weiß direkt, wo er ist: Die Disponenten der Integrierten Leitstelle für die Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierung Donau-Iller in Krumbach melden sich ohne Umschweife kurz und knapp, aber freundlich. Es kommt schließlich im Notfall mitunter auf jede Sekunde an – ein „Grüß Gott“ zur Begrüßung gehört aber dazu. Wer zum ersten Mal die 112 wählt, hat vielleicht eine gewisse Scheu davor, die Situation ist meist ohnehin aufwühlend genug. Doch die Disponenten sind geschult, alle für sie wichtigen Informationen abzufragen, sie führen durch das Gespräch.
Auch wenn viele Einsätze auf einmal abzuarbeiten sind, müssen sie ruhig bleiben, so geben sie dem Anrufer auch zumindest ein Stück Ruhe weiter. Für die Silvesternacht ist die Zahl der Kollegen, die in einem Großraum in der Leitstelle arbeiten, extra aufgestockt worden. Normalerweise sind in der Nacht drei der Tische besetzt, zum Jahreswechsel sind es fünf.
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