Nach Großbrand in Jettinger Pferdestall: So läuft der Wiederaufbau
Plus Fast neun Monate sind seit dem verheerenden Feuer bei Sportpferde Weishaupt in Jettingen vergangen. Warum die Beteiligten im Rückblick von Glück im Unglück sprechen.
Als auch das letzte von insgesamt 29 Pferden aus dem Stall getrieben ist, wirft Linda Carmagnani, die Augen angstgeweitet, das Gesicht rot von der Anstrengung und mehr noch von der Hitze des unbarmherzig prasselnden Feuers, die Tür zu. Im selben Augenblick, sie nimmt es eher unbewusst wahr, kracht irgendwo hinter ihr der erste mächtige Balken von der Decke. Dieser Wimpernschlag aus dem flammenden Inferno des 10. August 2020 begleitet sie bis heute; Nacht für Nacht wacht sie auf, um diesen schrecklichen Film aufs Neue mit den Augen ihrer Seele zu sehen.
Als Ursache des verheerenden Brandes bei Sportpferde Weishaupt in Jettingen, der in der Spitze gut 250 Feuerwehrleute sowie jede Menge Polizisten beschäftigte und letztlich mehr als eine Million Euro Schaden verursachte, wurde schnell ein sich selbst entzündender Strohballen genannt.
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