Hans Klement schmeißt bei der CSU hin
Der Ichenhauser verlässt an seinem letzten Arbeitstag als Bürgermeister die Christsozialen. Rätselraten über die Gründe
Die Gerüchteküche brodelt schon lange. Das Tischtuch zwischen dem Ichenhauser Bürgermeister Hans Klement und den Christsozialen sei zerschnitten, hieß es. Der scheidende CSU-Fraktionschef im Kreistag, der am Mittwoch auch seinen Posten als Rathauschef räumt, wiegelte aber stets ab, dass das Verhältnis zu seinen Parteifreunden zerrüttet sei.
Ende März war Klement nicht zur Verabschiedung in die Günzburger Kreistagssitzung gekommen. Mit Verärgerung habe dies aber nichts zu tun, hatte der Noch-Fraktionsvorsitzende wissen lassen. „Ich konnte da einfach nicht“, sagte Klement. Am Ende seiner Amtszeit als Bürgermeister habe er alle Hände voll zu tun, um seinen Platz ordentlich zu räumen. Seine Grundstimmung dürfte aber dazu beigetragen haben, dass Klement die Kreistagssitzung sausen ließ. Nach etwa 30 Jahren Mitgliedschaft tritt der Ichenhauser jetzt aus der CSU aus.
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