Neurochirurgen bringen sich in Günzburg auf den neuesten Stand
Der Nervkurs der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie feierte ein kleines Jubiläum: Seit 20 Jahren bilden sich am Bezirkskrankenhaus führende Ärzte fort
Die Sektion „Periphere Nervenchirurgie“ an der Neurochirurgischen Klinik des Bezirkskrankenhauses (BKH) Günzburg hat unlängst den 20. Nervkurs der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie organisiert – ein kleines Jubiläum, wie es in einer Pressemitteilung des Bezirkskrankenhauses heißt. Seit dem Jahr 2000 ist Prof. Dr. Gregor Antoniadis für diese Veranstaltungen verantwortlich.
Nach Angaben des Leiters der Abteilung „Periphere Nervenchirurgie“ haben in den zwei Jahrzehnten insgesamt 409 Neurochirurgen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg diese Nervkurse in der Günzburger Klinik besucht. Sie erhielten somit eine Grundausbildung auf dem Gebiet der peripheren Nervenchirurgie. Unter den Teilnehmern waren Direktoren von Universitätskliniken, Chefärzte, Oberärzte, Assistenzärzte und niedergelassene Neurochirurgen. „Ein großer Teil der Teilnehmer der letzten Nervkurse hat inzwischen in ihren eigenen Kliniken erfolgreich spezielle Ambulanzen für Nervenverletzungen etabliert und sie führen die notwendigen operativen Eingriffe durch“, berichtet Prof. Antoniadis.
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