Ein kurzes Vergnügen
Die Faschingsgesellschaften müssen genau planen. Zwei Bälle wurden dieses Jahr abgesagt.
Dieses Jahr wird die Faschingszeit besonders kurz. Bereits Mitte Februar ist es wieder vorbei und somit bleiben nur etwa fünf Wochen für das närrische Treiben. Das bedeutet für die Faschingsgesellschaften eine straffe Terminplanung. Manche haben sogar Bälle abgesagt, damit die lustige Zeit nicht in zu großen Stress ausartet.
So wie die Faschingsgesellschaft Offoniaaus Offingen. Hofmarschall Hans Wörner erklärt, wieso es dieses Jahr keine Prunksitzung gibt: „Aufgrund der Vielfalt der Veranstaltungen ist es in so einem kurzen Fasching schwierig, Gastgesellschaften zu finden.“ Schließlich wolle man auch ein gutes Programm bieten. „Außerdem braucht man Zuschauer, die kommen“, so Wörner. Und auch die Narren der Offonia wollen Zeit haben, selbst Gäste zu sein: „Man möchte ja auch andere Gesellschaften besuchen und sich dort austauschen.“ Schließlich soll die Freude am Fasching nicht zu kurz kommen: „Wir wollen auch noch Spaß haben und eine Kostenfrage ist es natürlich ebenso.“
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