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Runder Tisch
20.09.2014

Eine Westumfahrung wird es nicht geben

Politiker, Behördenvertreter und Fachleute sowie Vertreter von Bürgerinitiativen saßen auf dem Podium beim Austausch von Informationen und Meinungen zu den Planungen für eine Ortsumfahrung von Kötz und Ichenhausen. Etwa 450 Interessierte waren zu der mehr als dreistündigen Aussprache in die Friedrich-Jahn-Halle nach Ichenhausen gekommen, manche von ihnen hatten vor Beginn des runden Tischs draußen gegen eine Ostumfahrung protestiert.
Foto: Irmgard Lorenz

Direktor Weirather vor 450 Bürgern in Ichenhausen: Für Bau einer Umgehung spielt jetzt auch Akzeptanz vor Ort eine Rolle

Beim runden Tisch dürfte es endlich allen klar geworden sein: Eine Westumfahrung für Ichenhausen und Kötz wird es nicht geben. Der Bund habe „die Prioritäten völlig anders gesehen“ als die Kommunen und den Naturschutz über die kommunalen Belange gestellt, erklärte Wilhelm Weirather, Direktor des Staatlichen Bauamts, vor rund 450 Interessierten. Dass der Bund beim Straßenbau nicht nur zahlen, sondern auch entscheiden wolle, „muss man zur Kenntnis nehmen“. Ob überhaupt eine Umfahrung gebaut werde, hänge aber nicht nur vom erwarteten Nutzen-Kosten-Verhältnis ab, sondern auch davon, wie die Planungen vor Ort akzeptiert würden.

Die betroffenen Stadt- und Gemeinderäte „müssen gut überlegen“, ob sie mit einer Stellungnahme gegen die Umfahrung im Osten „auf Konfrontationskurs zum Bundesverkehrsministerium und zum Bundesumweltministerium“ gehen wollten, warnte Ichenhausens Bürgermeister Robert Strobel am Tag nach dem runden Tisch eindringlich. Immer müsse man die Bedürfnisse aller Anlieger berücksichtigen, sagte Strobel mit dem Hinweis auf allein 200 Anwesen, die in Ichenhausen und Hochwang „unmittelbar“ an der B16 lägen und deren Bewohner unter Lärm und Erschütterungen litten.

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