SC Ichenhausen erkämpft sich mit kuriosem Tor einen Punkt
2:2 nach 0:2: Wie der SC Ichenhausen in Garmisch eine verloren geglaubte Partie dank eines kuriosen Tores ausgleichen konnte.
Es waren keine guten Vorzeichen, unter denen der SC Ichenhausen seine weiteste Auswärtsfahrt der Saison antrat. Vor dem Gastspiel beim 1. FC Garmisch-Partenkirchen fielen gleich fünf Stammspieler aus, SCI-Coach Oliver Unsöld hatte neben Ersatztorwart Andre Tietze nur zwei Feldspieler auf der Bank.
Entsprechend vorsichtig ging der SCI auch in dieses Landesliga-Duell. Vor der Partie hatte Unsöld vor der Konterstärke der Garmischer gewarnt. In der vergangenen Saison hatten die Königsblauen beide Spiele gegen die Oberbayern verloren. Und so hieß die Devise: sicher stehen, die Null halten, keine Konter zulassen. Das klappte gut, für die rund 200 Zuschauer im Stadion am Gröben bedeutete das aber auch eine über weite Strecken ereignisarme erste Halbzeit, in der sich in den Strafräumen kaum etwas tat.
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