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Solokonzert
18.04.2011

Symbol für den Frieden

„Es ist die jüdische Seele, die mich interessiert.“Ernest Bloch

Julius Berger macht Cello-Suiten zur Hohen Messe der Verständigung zwischen den Religionen

Ichenhausen Nun ja, Suiten für Cello Solo mögen für Otto Normalkonzertgänger nicht gerade der große Kick sein. Aber, zumal im Zusammenhang mit dem Interpreten, dem Leiter des Leopold-Mozart-Zentrums Augsburg, Prof. Dr. Julius Berger, einem weltweit renommierten Cellovirtuosen, nahm man nicht wenig erstaunt zur Kenntnis, dass sich hinsichtlich dieses ganz und gar hochrangigen Konzertes zum „Musikalischen Frühling“ in der ehemaligen Synagoge Ichenhausen, das Publikum aus Fachkreisen der Streichinstrumentenszene wenig bis gar nicht interessiert zeigte. Schade!

Julius Berger, das „glänzende Aushängeschild unserer jungen Augsburger Universität“, wie ihn der Stiftungsgründer des Ichenhauser „Hauses der Begegnung“, Dr. Georg Simnacher, charakterisierte, hatte mit diesem außergewöhnlichen Konzert auch Außergewöhnliches im Sinn: Eine christlich-jüdische Begegnung, eine Verbindung, eine Brücke sollte es sein, auf Musik gebaut und von den Pfeilern eines „weltweiten Friedensauftrages zwischen den großen Religionen der Welt“ (Simnacher) getragen. Fürwahr ein hohes Ansinnen, denn ein Vermittlungspotenzial aus Suiten für Cello Solo von Johann Sebastian Bach und Ernest Bloch scheint für jegliche Art Leichtbauweise nicht sonderlich geeignet. Nun, von Bach weiß man, dass er alle seine Kompositionen „Soli Deo Gloria“ (Einzig Gott zur Ehre) zeichnete.

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