Burgaus „Abwatergate“ hat ganz ungeahnte Folgen
Über die Jahre hat die Stadt 2,5 Millionen Euro bei den Abwassergebühren verloren. Die Rechenschwäche könnte ansteckend sein. Das fürchtet zumindest Bruder Barnabas.
Gibt es in Burgaus Stadtverwaltung zu viele Nullen? Für Bruder Barnabas ist die Sache beim von den Freien Wählern veranstalteten Starkbierfest in der Kapuziner-Halle klar: Natürlich. Schließlich haben die 2,5 Millionen, die der Stadt bei den Abwassergebühren entgangen sind, auch ganz schön viele Nullen.
Beim Kalkulieren mussten die Mitarbeiter jedenfalls raten, der Name Rathaus kommt nicht von ungefähr. Und so besteht die Gefahr, dass die Rechenschwäche nun die ganze Bevölkerung befällt. Es ist also an der Zeit, mobil zu machen und aus Bundeswehrhubschraubern Taschenrechner über der Stadt abzuwerfen. Ein „Abwatergate“ muss ja reichen.
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